tjo
was soll ich dazu sagen...
weiß nicht
ein weltraum fantasy gedöns
erklärt sich endweder von selbst aber es können auch fragen gestellt werden XD
erstmal gibts den prolog und sowas wie des erste kapitel
hat was mit raumschiffen und weltall zu tun aber gibt auch eher fantasy lastige aspekte ;3
Prolog
Grüne Wiesen ziehen sich bis zum Horizont, der Himmel ist strahlend blau und die riesige, grünlich schimmernde Sonne steht hoch über dem Land. Einzelne Bäume stehen in Mitten der sanften, grüne Hügel, die sich über die Ebene ziehen. Die riesigen Jatuhnbäume, mit ihren lilanen, großen Blättern und den ausladenden Ästen, werden belagert von kleinen Herden Tamas. Sie richten sich immer wieder auf ihren kräftigen Hinterbeinen auf, wobei sie sich mit ihren deutlich zierlicheren Vorderbeinen, an den riesigen Baumstämmen abstützen, dann versuchen sie mit ihren langen, schwarzen Zungen die Früchte von den Bäumen zu holen, doch nur selten sind diese Versuche von Erfolg gekrönt. Trotz ihrer Größe von fast 43 Fuß erreichen die meisten nicht mal die unteren Äste. Sie müssen sich also damit begnügen, dass Fallobst zu fressen. Mit ihrer sandfarbenen Haut und den dunklen Panzerschuppen auf dem Rücken und dem Kopf, kann man sie schon von weiten erkennen. Einige von ihnen rennen immer wieder gegen die mächtigen Stämme um so das Obst von den Bäumen zu schütteln. Ein breiter Fluss schlängelt sich in sanften Wellenlinien zwischen den Hügeln entlang durch die Grasebene.
Zwischen einem tiefen Riss in der Erde und einer Biegung des Flusses, befindet sich ein Hain von mehreren Jatuhnbäume, doch diese sind nicht ganz so groß, wie jene auf der Ebene. Die Bäume verzweigen sich viel näher am Boden, da sie nicht von Tieren abgefressen, sondern von den Yu’Okai gepflegt werden. Sie sind Teil einer Stadt, die man aber nur schwer erkennen kann, da sie sich hauptsächlich in den Bäumen befindet. Die Bäume und größeren Äste sind mit schmalen Rampen und Brücken verbunden, doch sie wurden so geschickt angebracht, dass sie oft wie ein Teil der Bäume wirken. Lange Gestalten, etwas größer als Menschen und mit einem seidigen Fell bedeckt, wobei fast alle Farben vertreten sind, bewegen sich geschmeidig und nahezu lautlos zwischen den Ästen. Die tierisch aussehenden Ohren haben Teilweise lange Pinsel an den Spitzen, verschwinden aber in den zum Teil dichten Mähnen der Träger. Um und an den Bäumen stehen weiter Gebäude. Die meisten aus Holz, gerade jene, die in den Bäumen und teilweise in die Baumstämme hinein gebaut wurden. Am Boden gibt es auch vereinzelte Steinhäuser, vor allem am Rand der kleinen Stadt. Einige sind sogar ganz aus Metall, wie einer der Wachtürme, welcher an einer steinernen Brücke, die sich über den Fluss zieht, steht. Trotz seiner Größe, fällt er kaum zwischen den Bäumen auf, da er von Pflanzen überwuchert ist. Nur hier und da blitzt es metallisch zwischen den Ranken auf, wenn ein Sonnenstrahl auf das Metall fällt.
Die meisten Bewohner haben sich unter einer riesigen Kuppel versammelt, die sich in der Mitte der Stadt befindet. Sie besteht aus sieben riesige, glatte Holzsäulen, die sich über den Großen Platz spannen, der sich in der Mitte des Hains befindet. Direkt über dem Zentrum des Platzes treffen sie sich und scheinen dort miteinander verwachsen zu sein. Von den Stämmen selbst sieht man kaum noch etwas, wie ein Spinnennetz haben sich Pflanzen daran entlang gehangelt und tauchen den Platz so in angenehmen Schatten. Trotz der friedlichen Umgebung, herrscht eine angespannte Stimmung, was man aber nur daran erkennt, dass die Ohren und Schwanzspitzen der anwesenden Yu’Okai hin und wieder nervös zucken. Die ganze Stadt scheint sich um eine Bühne versammelt zu haben, die mal ein Baum gewesen ist, den man etwa zwei Fuß über den Boden abgesägt und geglättet hat um Platz zu schaffen. Auf der Bühne stehen zehn Leute.
Vier von ihnen scheinen Wachen zu sein, denn sie tragen eine Art Uniform. Sie ist dunkel lila, mit silbernen Knöpfen und Nähten. Die vier Männer bewachen eine fünfte Person, die mit hängendem Kopf zwischen ihnen steht. Der junge Mann ist in graues Leinen gekleidet, sein silbergraues Fell wirkt stumpf und glanzlos. Seine Arme hat man ihm hinter dem Rücken verbunden und seine schwarzen, zerzausten Haare hängen ihm wirr vor dem Gesicht, so dass man dieses nicht erkennen kann. Die übrigen sind in eine Diskussion untereinander vertieft und heben nur ab und zu den Kopf um einer Bemerkung aus der Menge zu lauschen. Obwohl der Platz voller Leute ist, ist es ungewöhnlich ruhig. Keiner hebt die Stimme… womöglich um nichts zu verpassen, denn alle scheinen auf eine Entscheidung der fünf übrigen Personen auf der Bühne zu warten. Sie sind anders als der Rest, in lange, seidige Roben gekleidet. Zwei von ihnen tragen ein hell grau, zwei weitere ein blasses dunkelblau und die Robe des letzten ist in edlem Purpur gehalten. Der Mann in der Purpurnen Robe scheint der älteste der fünf zu sein und er schweigt die meiste Zeit. Er hat ein helles, rotbraunes Fell und seine langen, dunkleren Haare, sind von silbergrauen Strähnen durchzogen. Mit steinerner Miene und ernst, graugrünen Augen, lauscht er dem Gespräche der anderen Robenträgern. Der junge Mann zwischen den Wachen sieht plötzlich auf und lässt seinen Blick über die Menge schweifen, ganz so als würde er jemanden suchen. Als der Blick seiner eisblauen Augen auf eine junge Frau fällt huscht ein erleichterndes Lächeln über sein Gesicht, während sein Schweif immer noch nervös um seine Beine zuckt. Sie hat ein hellbraunes Fell mit sandfarbenen Streifen und dunkelblonde Haare, ihre Augen haben die Farbe von geschliffenem Bernstein. Traurig wirft sie einen kurzen Blick zu dem jungen Mann hoch, sie scheinen sich zu kennen, doch dann wendet sie sich ruckartig ab. Ihr blassgrünes Kleid weht ihr um die Beine, als sie sich durch die Menge schlängelt und kurz darauf ist sie auch schon wieder verschwunden. Einen Moment lang sieht der junge Mann der Frau entsetzt nach und lässt dann den Kopf wieder hängen. Er scheint sich aufgegeben zu haben.
„Kay’jlon.“ sagt nun der Mann in der purpurnen Robe, wobei sich auch die anderen Robenträger dem jungen Mann, namens Kay’jlon zuwenden. Müde hebt der Angesprochene wieder den Kopf und sieht zu den Männern hinüber, die sich vor ihm aufgebaut haben. Auch wenn er in ihre Richtung sieht, geht sein Blick teilnahmslos an ihnen vorbei in die Ferne.
„Willst du noch etwas vorbringen, bevor wir zu einem Urteil kommen?“ fragt er und sieht den jungen Mann scharf an. „Nichts was ich sage, würde euch doch jetzt noch umstimmen…“ murmelt Kay’jlon leise und schüttelt den Kopf ohne den Punkt mit den Augen los zu lassen, den er am Horizont fixiert hat.
„Ich war es nicht, das ist das Einzige was ich sagen kann.“ setzt er noch leise hinzu, trotzdem schallen seine Worte klar über den ganzen Platz.
„Gut, dann wäre das geklärt…“ stellt der Mann in der purpurnen Robe fest und tritt mit langsamen Schritten an den Rand der Bühne, wo er die Hand hebt, wie um sich Gehör zu verschaffen, doch auf dem Platz herrscht bereits völlige Stille, nur der Wind lässt die Blätter der Bäume leise rascheln.
„Die Entscheidung ist gefallen.“ verkündet er laut und nun sind alle Blicke auf ihn gerichtet.
„Es geht um den heimtückischen Mord an Ba’Raain Alur, der sich vor einem halben Mond ereignet hat.“ unbeteiligt hört Kay’jlon zu, er hat den Blick wieder gesenkt und starrt nur noch auf den Boden zu seinen Füßen.
„Nachdem wir alle Beweise gesichtet und alle Zeugen verhört haben, sind wir zu der Ansicht gelangt, das Kay’jlon Talaii für schuldig befunden wird.“
Bei diesen Worten zuckt Kay’jlon doch zusammen, bevor er in sich zusammenzusacken scheint. Mit hängenden Schultern und Kopf steht er zwischen seinen Wächtern.
„Gibt es Einwende gegen dieses Urteil?“ wendet der Mann sich an die Menge vor sich. Leicht sieht Kay’jilon auf und lässt seinen Blick über die Menge schweifen. Einen Moment lang glimmt so was wie Hoffnung in seinem Blick auf, doch niemand rührt sich. Leise seufzt der junge Mann, dessen Schicksal nun besiegelt scheint und starrt wieder auf seine Füße.
„Nun, dann werden wir das Urteil am nächsten Neumond vollstrecken.“ nun wendet er sich direkt an Kay’jilon.
„Tod durch die Klinge… genau wie sein Opfer…“
was soll ich dazu sagen...
weiß nicht
ein weltraum fantasy gedöns
erklärt sich endweder von selbst aber es können auch fragen gestellt werden XD
erstmal gibts den prolog und sowas wie des erste kapitel
hat was mit raumschiffen und weltall zu tun aber gibt auch eher fantasy lastige aspekte ;3
Prolog
Grüne Wiesen ziehen sich bis zum Horizont, der Himmel ist strahlend blau und die riesige, grünlich schimmernde Sonne steht hoch über dem Land. Einzelne Bäume stehen in Mitten der sanften, grüne Hügel, die sich über die Ebene ziehen. Die riesigen Jatuhnbäume, mit ihren lilanen, großen Blättern und den ausladenden Ästen, werden belagert von kleinen Herden Tamas. Sie richten sich immer wieder auf ihren kräftigen Hinterbeinen auf, wobei sie sich mit ihren deutlich zierlicheren Vorderbeinen, an den riesigen Baumstämmen abstützen, dann versuchen sie mit ihren langen, schwarzen Zungen die Früchte von den Bäumen zu holen, doch nur selten sind diese Versuche von Erfolg gekrönt. Trotz ihrer Größe von fast 43 Fuß erreichen die meisten nicht mal die unteren Äste. Sie müssen sich also damit begnügen, dass Fallobst zu fressen. Mit ihrer sandfarbenen Haut und den dunklen Panzerschuppen auf dem Rücken und dem Kopf, kann man sie schon von weiten erkennen. Einige von ihnen rennen immer wieder gegen die mächtigen Stämme um so das Obst von den Bäumen zu schütteln. Ein breiter Fluss schlängelt sich in sanften Wellenlinien zwischen den Hügeln entlang durch die Grasebene.
Zwischen einem tiefen Riss in der Erde und einer Biegung des Flusses, befindet sich ein Hain von mehreren Jatuhnbäume, doch diese sind nicht ganz so groß, wie jene auf der Ebene. Die Bäume verzweigen sich viel näher am Boden, da sie nicht von Tieren abgefressen, sondern von den Yu’Okai gepflegt werden. Sie sind Teil einer Stadt, die man aber nur schwer erkennen kann, da sie sich hauptsächlich in den Bäumen befindet. Die Bäume und größeren Äste sind mit schmalen Rampen und Brücken verbunden, doch sie wurden so geschickt angebracht, dass sie oft wie ein Teil der Bäume wirken. Lange Gestalten, etwas größer als Menschen und mit einem seidigen Fell bedeckt, wobei fast alle Farben vertreten sind, bewegen sich geschmeidig und nahezu lautlos zwischen den Ästen. Die tierisch aussehenden Ohren haben Teilweise lange Pinsel an den Spitzen, verschwinden aber in den zum Teil dichten Mähnen der Träger. Um und an den Bäumen stehen weiter Gebäude. Die meisten aus Holz, gerade jene, die in den Bäumen und teilweise in die Baumstämme hinein gebaut wurden. Am Boden gibt es auch vereinzelte Steinhäuser, vor allem am Rand der kleinen Stadt. Einige sind sogar ganz aus Metall, wie einer der Wachtürme, welcher an einer steinernen Brücke, die sich über den Fluss zieht, steht. Trotz seiner Größe, fällt er kaum zwischen den Bäumen auf, da er von Pflanzen überwuchert ist. Nur hier und da blitzt es metallisch zwischen den Ranken auf, wenn ein Sonnenstrahl auf das Metall fällt.
Die meisten Bewohner haben sich unter einer riesigen Kuppel versammelt, die sich in der Mitte der Stadt befindet. Sie besteht aus sieben riesige, glatte Holzsäulen, die sich über den Großen Platz spannen, der sich in der Mitte des Hains befindet. Direkt über dem Zentrum des Platzes treffen sie sich und scheinen dort miteinander verwachsen zu sein. Von den Stämmen selbst sieht man kaum noch etwas, wie ein Spinnennetz haben sich Pflanzen daran entlang gehangelt und tauchen den Platz so in angenehmen Schatten. Trotz der friedlichen Umgebung, herrscht eine angespannte Stimmung, was man aber nur daran erkennt, dass die Ohren und Schwanzspitzen der anwesenden Yu’Okai hin und wieder nervös zucken. Die ganze Stadt scheint sich um eine Bühne versammelt zu haben, die mal ein Baum gewesen ist, den man etwa zwei Fuß über den Boden abgesägt und geglättet hat um Platz zu schaffen. Auf der Bühne stehen zehn Leute.
Vier von ihnen scheinen Wachen zu sein, denn sie tragen eine Art Uniform. Sie ist dunkel lila, mit silbernen Knöpfen und Nähten. Die vier Männer bewachen eine fünfte Person, die mit hängendem Kopf zwischen ihnen steht. Der junge Mann ist in graues Leinen gekleidet, sein silbergraues Fell wirkt stumpf und glanzlos. Seine Arme hat man ihm hinter dem Rücken verbunden und seine schwarzen, zerzausten Haare hängen ihm wirr vor dem Gesicht, so dass man dieses nicht erkennen kann. Die übrigen sind in eine Diskussion untereinander vertieft und heben nur ab und zu den Kopf um einer Bemerkung aus der Menge zu lauschen. Obwohl der Platz voller Leute ist, ist es ungewöhnlich ruhig. Keiner hebt die Stimme… womöglich um nichts zu verpassen, denn alle scheinen auf eine Entscheidung der fünf übrigen Personen auf der Bühne zu warten. Sie sind anders als der Rest, in lange, seidige Roben gekleidet. Zwei von ihnen tragen ein hell grau, zwei weitere ein blasses dunkelblau und die Robe des letzten ist in edlem Purpur gehalten. Der Mann in der Purpurnen Robe scheint der älteste der fünf zu sein und er schweigt die meiste Zeit. Er hat ein helles, rotbraunes Fell und seine langen, dunkleren Haare, sind von silbergrauen Strähnen durchzogen. Mit steinerner Miene und ernst, graugrünen Augen, lauscht er dem Gespräche der anderen Robenträgern. Der junge Mann zwischen den Wachen sieht plötzlich auf und lässt seinen Blick über die Menge schweifen, ganz so als würde er jemanden suchen. Als der Blick seiner eisblauen Augen auf eine junge Frau fällt huscht ein erleichterndes Lächeln über sein Gesicht, während sein Schweif immer noch nervös um seine Beine zuckt. Sie hat ein hellbraunes Fell mit sandfarbenen Streifen und dunkelblonde Haare, ihre Augen haben die Farbe von geschliffenem Bernstein. Traurig wirft sie einen kurzen Blick zu dem jungen Mann hoch, sie scheinen sich zu kennen, doch dann wendet sie sich ruckartig ab. Ihr blassgrünes Kleid weht ihr um die Beine, als sie sich durch die Menge schlängelt und kurz darauf ist sie auch schon wieder verschwunden. Einen Moment lang sieht der junge Mann der Frau entsetzt nach und lässt dann den Kopf wieder hängen. Er scheint sich aufgegeben zu haben.
„Kay’jlon.“ sagt nun der Mann in der purpurnen Robe, wobei sich auch die anderen Robenträger dem jungen Mann, namens Kay’jlon zuwenden. Müde hebt der Angesprochene wieder den Kopf und sieht zu den Männern hinüber, die sich vor ihm aufgebaut haben. Auch wenn er in ihre Richtung sieht, geht sein Blick teilnahmslos an ihnen vorbei in die Ferne.
„Willst du noch etwas vorbringen, bevor wir zu einem Urteil kommen?“ fragt er und sieht den jungen Mann scharf an. „Nichts was ich sage, würde euch doch jetzt noch umstimmen…“ murmelt Kay’jlon leise und schüttelt den Kopf ohne den Punkt mit den Augen los zu lassen, den er am Horizont fixiert hat.
„Ich war es nicht, das ist das Einzige was ich sagen kann.“ setzt er noch leise hinzu, trotzdem schallen seine Worte klar über den ganzen Platz.
„Gut, dann wäre das geklärt…“ stellt der Mann in der purpurnen Robe fest und tritt mit langsamen Schritten an den Rand der Bühne, wo er die Hand hebt, wie um sich Gehör zu verschaffen, doch auf dem Platz herrscht bereits völlige Stille, nur der Wind lässt die Blätter der Bäume leise rascheln.
„Die Entscheidung ist gefallen.“ verkündet er laut und nun sind alle Blicke auf ihn gerichtet.
„Es geht um den heimtückischen Mord an Ba’Raain Alur, der sich vor einem halben Mond ereignet hat.“ unbeteiligt hört Kay’jlon zu, er hat den Blick wieder gesenkt und starrt nur noch auf den Boden zu seinen Füßen.
„Nachdem wir alle Beweise gesichtet und alle Zeugen verhört haben, sind wir zu der Ansicht gelangt, das Kay’jlon Talaii für schuldig befunden wird.“
Bei diesen Worten zuckt Kay’jlon doch zusammen, bevor er in sich zusammenzusacken scheint. Mit hängenden Schultern und Kopf steht er zwischen seinen Wächtern.
„Gibt es Einwende gegen dieses Urteil?“ wendet der Mann sich an die Menge vor sich. Leicht sieht Kay’jilon auf und lässt seinen Blick über die Menge schweifen. Einen Moment lang glimmt so was wie Hoffnung in seinem Blick auf, doch niemand rührt sich. Leise seufzt der junge Mann, dessen Schicksal nun besiegelt scheint und starrt wieder auf seine Füße.
„Nun, dann werden wir das Urteil am nächsten Neumond vollstrecken.“ nun wendet er sich direkt an Kay’jilon.
„Tod durch die Klinge… genau wie sein Opfer…“
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